Schlechte Gedanken, Kummer oder Sorgen? Was tun? Grübeln oder Ablenken?

Findest du beides kontraproduktiv?

Dann dreh’s doch einfach um:

❌ Grübeln ist unproduktiv und bewirkt, dass negative Gedanken verstärkt werden.

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👉🏻 Wandle Grübeln um in ein lösungsorientiertes Nachdenken über die auslösende Situation oder in ein Umdeuten der auslösenden Situation.

❌ Ablenkung bedeutet, das negative Gefühl zu vermeiden, zu verdrängen oder zu unterdrücken.

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👉🏻 Wandle Ablenkung um in eine Situation, die dazu dient, dich daran zu erinnern, dass das Leben auch tolle, positive Seiten hat und nutze die positiven Emotionen dazu, deine Bewältigungsstrategie zu aktivieren oder die negativen Gefühle abzuschwächen.

Oder nutze die Ablenkung, um über deine negativen Gefühle und deren Auslöser zu sprechen, das hilft, die Auslöser besser einzuordnen oder sogar eine neue Sicht auf die Auslöser zu entwickeln.

Wenn du dem Grübeln oder der Ablenkung also die negative Komponente nimmst und sie positiv anwendest, können dir diese Strategien helfen, deine negativen Gedanken oder die auslösende Situation zu verbessern.

Das funktioniert übrigens mit ganz vielen anderen Dingen auch: Übernimm nicht blind die destruktive Bedeutung, die dahinter steckt, sondern wandle sie in eine positive Strategie um. 

Es hat immer alles zwei Seiten.

Welche positive Seite hast du schon bei einer destruktiven Sache entdeckt?