Gestalter erkennt man an der Sprache…
…Opfer auch
Wie Du sprichst, sagt viel darüber aus, wer Du bist, was Du denkst und wie Du Dich selbst und Dein Umfeld wahrnimmst. Du kannst Sprache bewusst nutzen, um Dinge zu gestalten und zu verändern.
Es gibt aber auch Menschen, die sich eher als Opfer ihrer Umstände sehen und dies auch in ihrer Sprache widerspiegeln.
Gestalter zeichnen sich durch eine positive Sprache aus:
- Gestalter sprechen über ihre Ziele und Träume.
- Gestalter sprechen in der Gegenwart.
- Gestalter nutzen aktiv Wörter wie „ich kann“, „ich werde“ und „ich habe“.
- Gestalter drücken ihre Gedanken und Ideen klar und präzise aus.
Opfer hingegen drücken sich negativ aus:
- Opfer sprechen oft in der Vergangenheitsform.
- Opfer beschreiben, was sie nicht können oder nicht haben.
- Opfer sprechen von Schwierigkeiten.
- Opfer nutzen Wörter wie „ich kann nicht“, „mir fehlt“ und „ich muss“.
Entscheide Dich bewusst dafür, die Sprache des Erfolgs und des Fortschritts zu nutzen und setze Deine Gedanken und Ideen in die Tat um und bewirke Veränderungen.
Verfange Dich nicht in der Sprache des Scheiterns und der Hilflosigkeit, denn das kann zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung werden…
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