✨🪄 Das Zauberwort heißt: Psychologische Sicherheit!
Die „Aristotle“-Studie von Google hat es klar gezeigt: Teams, die in einem Umfeld psychologischer Sicherheit arbeiten, sind erfolgreicher, innovativer und effizienter.
➡️ Was bedeutet das? Fehlerkultur schlägt Fehlervermeidung!
Eine Umgebung, in der sich Mitarbeitende sicher fühlen, ermöglicht ihnen, Risiken einzugehen und Lösungen zu finden, auf die andere nie kommen würden.
Wenn du willst, dass dein Team Höchstleistungen erbringt, Innovationen vorantreibt und sich jeder Einzelne mit voller Energie einbringt, dann achte auf den Faktor der „psychologischen Sicherheit“!
➡️ Was genau bedeutet psychologische Sicherheit?
Ein Mitarbeitender fühlt sich dann psychologisch sicher, wenn er keine Angst haben muss, Fehler zuzugeben, Fragen zu stellen oder neue und unkonventionelle Ideen zu äußern. Arbeit findet in einem Umfeld von offener Kommunikation und gegenseitigem Vertrauen statt. Mitarbeitende fühlen sich sicher und haben den Mut, Risiken einzugehen und Lösungen zu finden, auf die andere nie kommen würden.
✅ Was kannst du tun, um ein Klima von psychologischer Sicherheit zu schaffen?
In erster Linie ist es entscheidend, dass du als Führungskraft selbst ehrlich über die eigenen Herausforderungen 🤯 sprichst und zeigst, dass auch du verwundbar bist. Damit ermutigst du dein Team, ebenfalls offen über Schwierigkeiten zu sprechen, anstatt sie zu verbergen.
Fehler sollten nicht verurteilt, sondern gefeiert 🥳 werden, denn jeder Fehler ist eine wertvolle Chance zum Lernen. Es ist wichtig, dein Team dafür zu belohnen, dass es den Mut hat, Neues auszuprobieren – selbst wenn nicht alles auf Anhieb gelingt.
Ebenso ist Aktives Zuhören unerlässlich: Unterbrich deinen Mitarbeitenden nicht, sondern höre aufmerksam zu 👂🏻und stelle Fragen. So signalisierst du, dass jede Stimme im Team zählt und wichtig ist.
Schaffe außerdem Raum für offenes und konstruktives Feedback 🗣️ und fördere eine Atmosphäre, in der Kritik nicht als Angriff, sondern als wertvolle Gelegenheit zur Verbesserung wahrgenommen wird.
Wie förderst Du psychologische Sicherheit in Deinem Team?