Glaubst du, dass eine Führungskraft beliebt sein sollte?

Dann wird dir das, was jetzt kommt, nicht gefallen 😖.

🔴 Fakt ist:
Führungskräfte, die versuchen, von allen gemocht zu werden, treffen oft keine klaren Entscheidungen.

Warum?
Weil sie Angst haben, anzuecken.

Das Ergebnis:
Frust im Team, Orientierungslosigkeit und verlorenes Vertrauen.

Die Wahrheit:
Führung ist kein Beliebtheitswettbewerb. Gute Führungskräfte setzen Prioritäten, auch wenn sie damit nicht jedem gefallen.

🧠 Psychologischer Ansatz:
Der „Konflikt zwischen Zugehörigkeit und Autorität“ erklärt, warum das so schwerfällt. Menschen wollen gemocht werden (Zugehörigkeit), aber Führung erfordert klare Entscheidungen und manchmal auch unangenehme Wahrheiten (Autorität). Wer immer auf Zustimmung hofft, untergräbt langfristig seine Führungsstärke.

💡 Wie Führungskräfte aus diesem Dilemma ausbrechen können:

1️⃣ Klarheit vor Sympathie:
Fokus auf Ziele und Werte, statt sich mit jedem gutzustellen. Ein Team, das klare Linien erkennt, respektiert Führung mehr als vage Nettigkeit.

2️⃣ Respekt statt Beliebtheit:
Zeige Integrität, auch in schwierigen Entscheidungen. Die Menschen mögen dich vielleicht nicht immer – aber sie werden dich respektieren.

3️⃣ Methoden lernen, die das Team mitnehmen:
Nutze Werkzeuge wie „klare Zielvereinbarungsgespräche“ oder „Feedback-Sitzungen“, die Härte mit Fairness kombinieren.

👉 Was ist deine Meinung? Ist Beliebtheit in der Führung ein Bonus oder eine Belastung? Schreib’s in die Kommentare!