🤯 Stress und Frust am Arbeitsplatz – kennst du die beiden Hauptverursacher?
👉 Überforderung: Wenn Aufgaben stapelweise auflaufen, Erwartungen unrealistisch sind und die Belastung ins Unerträgliche steigt.
👉 Unterforderung: Wenn Routineaufgaben keine Herausforderung bieten und die Arbeit zur langweiligen Endlosschleife wird.
❌ Das Problem?
Beide Extreme führen zu Stress, Demotivation und im schlimmsten Fall zu Burnout oder Boreout.
💡 Studien zeigen, dass Mitarbeitende, die dauerhaft über- oder unterfordert sind, ein bis zu 4x höheres Risiko haben, zu erkranken.
Was kannst du als Führungskraft ein gesundes Gleichgewicht schaffen?
1️⃣ Individuelle Belastungen erkennen:
Beobachte deine Mitarbeitenden genau. Wer wirkt überfordert, wer unterfordert? Frage aktiv nach, wie sie ihre Aufgaben empfinden.
2️⃣ Herausforderungen dosieren:
Fördere deine Mitarbeitende, aber überfordere sie nicht. Passe die Aufgaben an ihre Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten an.
3️⃣ Entwicklungsmöglichkeiten schaffen:
Zeige Wege auf, wie Mitarbeitende wachsen können – neue Aufgaben, Projekte oder Weiterbildungen können Wunder wirken.
Das Ziel? Ein Arbeitsumfeld, das weder überlastet noch langweilt, sondern motiviert und stärkt.
Die richtige Balance zwischen Überforderung und Unterforderung ist der Schlüssel zu Gesundheit, Motivation und Produktivität. Als Führungskraft hast du die Chance, diese Balance zu schaffen – und damit dein Team nachhaltig zu stärken.
Welche Erfahrungen hast du mit Über- oder Unterforderung am Arbeitsplatz gemacht?