🤔 Was passiert eigentlich in deinem Körper, wenn du unter Stress stehst?
Jeder kennt das Gefühl:
– ein eng getakteter Meeting-Tag,
– zu viele Aufgaben gleichzeitig,
– und dann noch der Druck, alles perfekt zu machen.
Das Ergebnis? Dein Körper schüttet Cortisol, Adrenalin und andere Stresshormone aus, um dich auf „Alarmmodus“ zu schalten.
Kurzzeitig hilft das – aber was passiert, wenn der Alarm nie aufhört?
❌ Das Problem:
– Ständig hohe Stresshormonspiegel führen zu Erschöpfung, Schlafproblemen und Konzentrationsschwäche.
– Langfristig können sie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen und Burnout auslösen.
– Stress am Arbeitsplatz ist heute eine der häufigsten Ursachen für Fehlzeiten.
💡 Was du dagegen tun kannst:
1️⃣ Stressoren identifizieren:
Frage dein Team regelmäßig: „Was stresst dich am meisten im Arbeitsalltag?“ Das Bewusstsein ist der erste Schritt zur Lösung.
2️⃣ Mikropausen einplanen:
Kurze Unterbrechungen von nur 2 Minuten, z. B. für Atemübungen oder einen Spaziergang, senken die Cortisolwerte messbar.
3️⃣ Ein gesundes Arbeitsklima schaffen:
Fördere einen offenen Austausch, in dem Mitarbeiter sich sicher fühlen, Herausforderungen anzusprechen. Sicherheit reduziert den Dauerstress enorm.
Fazit:
Stresshormone sind unsichtbar, aber sie beeinflussen die Gesundheit deines Teams stärker, als du vielleicht vermutest. Mit gezielten Maßnahmen kannst du diesen Teufelskreis durchbrechen – und dein Team wird es dir danken.
Wie geht dein Team mit Stress am Arbeitsplatz um?