Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, dann steige ab – oder warum es notwendig ist, Veränderungen zuzulassen.
Das „tote Pferd“ steht symbolisch für Situationen, Beziehungen, Jobs oder Projekte, die Dir keine positiven Ergebnisse mehr liefern oder sogar schaden, die Du aber trotzdem nicht beendest.
Doch statt diese loszulassen, wendest Du alternative Strategien an.
Erkennst Du sie wieder?
- Du besorgst eine stärkere Peitsche.
- Du sagst: „So habe ich das Pferd doch schon immer geritten!“.
- Du rufst Experten hinzu, um das Pferd zu analysieren.
- Du wechselst den Reiter aus.
- Du fütterst ein spezielles Kraftfutter hinzu, das Pferde schneller laufen lässt.
- Du erklärst allen Zuschauern, dass das Pferd „besser, schneller und billiger“ tot ist.
Wofür steht das Reiten eines toten Pferdes?
Es ist ein Sinnbild für das Durchhalten nur um des Durchhaltens willen.
Was verbirgt sich dahinter?
Das Vermeiden von längst überfälligen Veränderungen. Denn Veränderung heißt Verlassen der Komfortzone, was Unsicherheit und manchmal auch Schmerz bedeutet.
Was will uns das sagen?
Lass los und schaffe Raum für Neues, neue Chancen und positive Veränderungen.
Du hast die Wahl!
Du kannst Dich dafür entscheiden, abzusteigen und Dich von dem toten Pferd zu trennen und Dich für neue quicklebendige auf der Koppel fröhlich hopsende Pferde zu öffnen.
Was sind Deine toten Pferde?