Schulungen für IT, Scrum, Excel, SAP, CAD, Fremdsprachen und kaufmännische Themen?
Oder Kommunikation, Empathie, Teamfähigkeit und Problemlösung – also Soft-Skills?
Ich bin der Meinung, dass Mitarbeitende in Bezug auf Soft-Skills gefördert werden sollten, weil diese entscheidend für Kommunikation, Teamarbeit und Konfliktlösung sind – Fähigkeiten, die in jeder Position und Branche benötigt werden.
Während Hard Skills oft spezialisierte Aufgaben betreffen (auch wichtig, keine Frage!), sind es vor allem die Soft-Skills, die langfristig Erfolg und Anpassungsfähigkeit in einer immer schneller werdenden Arbeitswelt ermöglichen.
Wie können Führungskräfte die Soft-Skills ihrer Mitarbeitenden gezielt fördern, ohne sie auf aufwändige Schulungen zu schicken?
Hier meine 3 TOP-TIPPS:
1️⃣ Sei das beste Vorbild:
Führungskräfte, die aktiv zuhören, respektvoll kommunizieren und empathisch führen, geben das richtige Verhalten vor. Das Team wird dem Beispiel folgen.
2️⃣ Hilfe zur Selbsthilfe statt Anweisungen:
Anstatt Lösungen vorzugeben, ermutige deine Mitarbeitenden, eigene Lösungsansätze zu finden. Dies stärkt ihre Problemlösungskompetenzen und fördert das Selbstvertrauen.
3️⃣ Etabliere eine Feedback-Kultur:
Konstruktives Feedback, das auf persönliches Wachstum und Zusammenarbeit abzielt, hilft Mitarbeitenden, ihre Soft-Skills bewusst zu entwickeln. Regelmäßige Rückmeldungen zu kommunikativen Fähigkeiten oder Verhaltensweisen im Team sind hierbei entscheidend.
Wie ist deine Meinung dazu?
Findest du, dass Soft-Skills „nice to have“ sind oder der Schlüssel zu langfristigem Erfolg?